Am Freitagabend gab es in einer Fabrikahalle von dem taiwanesischem Elektronikhersteller Foxconn in China eine Explosion. Laut angaben einer amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur kamen bei der Explosion und dem anschließendem Feuer zwei Mitarbeiter des Unternehmens ums Leben 16 weitere wurden Verletzt, wobei drei von ihnen schwerverletzt wurden. Die Ermittlungen in dem erst im letzten Oktober eröffnetem Werk halten noch an, jedoch geht man nicht davon aus, dass die Explosion absichtlich herbeigeführt wurde.
Die Anlage wurde letztes Jahr für über 2 Milliarden US Dollar gebaut, in ihr wurden angeblich iPads der zweiten Generation für Apple gefertigt. Das Unternehmen, dass auch für HP, Dell, Motorola und Nokia produziert, war schon letztes Jahr im Gespräch, da es mehrere Selbstmorde unter Mitarbeitern gab, weil die Bezahlung nur sehr niedrig und das Management sehr Streng ist.
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